Aufgrund einiger Anfragen hier einige Hinweise zum Spendenverfahren:
Zahlung per Barzahlung:
Sofern Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, sollten Sie auf einem oder mehreren Umschlägen den Namen und die Klasse des Kindes notieren sowie zusätzlich jeweils Namen, Anschrift und Beträge aller Spender, die eine Quittung benötigen. Die Summe der Beträge darf natürlich nicht größer sein als der Gesamtbetrag der Spende. Diesen Umschlag können Sie direkt bei der Lehrkraft abgeben (lassen). Der Förderverein stellt dann entsprechend der Angaben persönliche Spendenbescheinigungen aus, die Sie dann zeitnah über die Postmappen der Kinder bekommen.
Zahlung per Überweisung:
Hier macht es einen Unterschied, ob der überwiesene Betrag unter oder über 300 EUR beträgt. Falls Ihr Kind mehrere Spender hat, sollte jeder, der eine Spendenquittung möchte, bitte einen Einzelbetrag überweisen und die sogenannte vereinfachte Spendenquittung nutzen. Diese ist im Downloadbereich dieser Webseite zu finden (-> Link). Sie wird zusammen mit Ihrem Kontoauszug vom Finanzamt als Geldzuwendung anerkannt. Das sind dann zwar eventuell mehrere Überweisungen pro Kind, aber das macht dem Konto nichts. 😉
Falls Sie einen Betrag von mehr als 300 EUR überweisen und eine Spendenquittung wollen, senden Sie uns bitte anschließend Ihren vollständigen Namen, Ihre Anschrift, den Betrag und Ihre Kontonummer (zum Vergleich des Zahlungseingangs), am besten per Mail an info@fv-suthi.de. Wir erstellen dann eine persönliche Zuwendungsbescheinigung und senden Ihnen diese per Post an die genannte Adresse.
Spendenkonto: Förderverein GS Suthwiesenstraße
IBAN: DE50 2519 0001 0321 0200 00
Betreff: Suthi-Sponsorenlauf März 2022 / Unicef
Danke für Ihr Engagement – ein sichtbares Zeichen der Solidarität und ein toller Beitrag für Hilfe in Not!
Und noch eine Bitte:
Sagen Sie Ihren Kindern unbedingt noch einmal, dass sie selbst mit ihrem Einsatz dieses tolle Ergebnis erzielt und damit auch selbst etwas Gutes getan haben – als Zeichen für den Frieden in unruhigen Zeiten und als Weg aus einem möglichen Gefühl der Hilflosigkeit.